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Beratungsstellen

Suchhilfe der Servicestelle gegen Zwangsarbeit

Hier finden Sie Beratungs- und Unterstützungsangebote innerhalb Deutschlands im Kontext von Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel. Über die Filterfunktion können Sie gezielt nach Beratungsstellen in ihrer Region, nach Zielgruppe oder nach thematischen Schwerpunkten suchen.

https://www.servicestelle-gegen-zwangsarbeit.de/beratungsstellen/

Die Beratungsstellendatenbank wird aktuell überarbeitet, sodass Sie noch einfacher spezialisierte Beratungsangebote in Ihrer Nähe finden können. Von daher kann es vorkommen, dass nicht alle Beratungsstellen zum jetzigen Zeitpunkt in der Datenbank enthalten sind.

Falls Sie als Beratungsstelle Interesse daran haben, in unsere Datenbank aufgenommen zu werden, senden Sie bitte eine E-Mail an:

info@servicestelle-gegen-zwangsarbeit.de.


(Die Suche hat als Kriterien außer Bundesland noch: Zielgruppe (Frauen/Männer(Divers) // Herkunft (EU-Bürger*innen/ Drittstaatler*innen/Geflüchtete //Angebotene Themenschwerpunkte (Arbeitsrechtliche Beratung/Unterstützung bei behördlichen Anfragen/Begleitung im Strafverfahren/Psychosoziale Betreuung/Begleitung zu Behörden und Ämtern/Kurzfristige Notversorgung und Verpflegung/Opfer-Entschädigungsrecht/Organisation von Unterbringung)

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Logistikzentrum

Um die Einreise und die Arbeit der eigentlichen visapflichtigen Menschen in der EU zu ermöglichen, soll die Bande Dokumente und Ausweispapiere gefälscht haben. Damit soll sie vorgetäuscht haben, dass die Arbeiter EU-Bürger sind. So sollen etwa Ukrainer mit gefälschten polnischen Ausweisen ausgestattet worden sein, damit durften sie einfach einreisen und in Deutschland arbeiten. Die illegal eingereisten Arbeiter sollen dann mit den falschen Papieren zu den Unternehmen in Deutschland geschickt worden sein. Dort sollen die Menschen massiv ausgebeutet worden sein, sie mussten in großen Logistikzentren schuften.
www.tagesspiegel.de

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Paketbranche

Von Amazon-Standorten will die Gewerkschaft erfahren haben, dass sogenannte Flex-Zusteller Paketmengen ausfahren müssten, die „überhaupt nicht zu bewältigen“ seien. Fahrer erhielten teilweise pauschale Tagessätze von 75 Euro, müssten dafür aber von acht Uhr morgens bis in den frühen Abend hinein schuften. Wenn sie krank sind oder Urlaub nehmen, erhielten sie kein Geld. „Das ist ein System der Ausbeutung“, schimpft Kocsis.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/paket-verdi-zusteller-gewerkschaft-1.5485097

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